Verena Held:Die Kundenkarte als Kundenbindungsinstrument im Stadtmarketing
- Pasta blanda 2003, ISBN: 9783838665320
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven… Más…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die abnehmerorientierte Zielvorstellung vieler Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Stand noch vor einiger Zeit die Gewinnung von Kunden eindeutig im Vordergrund der Marketingstrategien, so rückt seit geraumer Zeit die langfristige Bindung der vorhandenen Kunden in das Zentrum der Marketingstrategien. In zahlreichen Branchen zeigen sich diese Veränderungen durch Realisation von Kundenclubs, Kundenzeitschriften, Kundenkarten oder attraktiven Bonussystemen. Auch im Stadtmarketing ist diese Entwicklung erkennbar. Der Einzelhandel ist einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Vor allem durch die wachsende Anzahl ausserstädtischer Einkaufszentren und Fachmärkte kommt es zu Kaufkraftverlusten in der Innenstadt. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - insbesondere durch die neuen Medien - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was oftmals in einen Preiskrieg mündet. Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Ziel ist nicht mehr nur der schlichte Verkauf und die kurzfristige Erzielung von Umsatz, sondern der langfristige Aufbau von Vertrauen und Kundenzufriedenheit durch differenzierte, individuell zugeschnittene Leistungsbündel, die dem Kunden einen signifikanten Mehrwert bescheren. Seit dem Wegfall des Rabattgesetzes haben bereits viele Einzelhändler Massnahmen ergriffen, indem sie Kundenbindungsinstrumente entwickelt und implementiert haben. Oft wurde dabei auf die Kundenkarte mit Rabattfunktion als ein besonders effizientes Instrument gesetzt. Deshalb planen viele Stadtmarketingvereine gemeinsam mit ihren Kaufmannschaften die Einführung einer Städte-Bonus Card, mit denen die Kunden in möglichst vielen Geschäften der Stadt Rabatte sammeln können. Es ist jedoch wichtig zu sagen, dass solch ein Konzept als Insellösung nicht den gewünschten Erfolg bringen wird. Vielmehr ist ein umfangreiches Kundenbindungssystem erforderlich. Der entscheidende Vorteil von Bonus Card Programmen ist die zu erwartende Kaufkraftbindung des innerstädtischen Einzelhandels gegenüber grossen ausserstädtischen Einkaufszentren. Zudem erhält man eine Stärkung der Wirtschaftskraft der gesamten Stadt und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt. Doch die Umsetzung wird oftmals gehemmt oder gehindert durch: - hohe Startinvestitionen - ungenügend auf die Bedürfnisse des Stadtmarketing zugeschnittene Programme - hohe Betriebskosten - mangelnde Bereitschaft zum gemeinsamen Handeln der Kaufmannschaft/ fehlendes Gemeinschaftsdenken Ziel dieser Arbeit ist es, in einem neu entwickelten Modell die Probleme, die viele Städte an der Implementierung eines Bonus Card Systems hindern, zu minimieren. Basis hierfür ist neben der theoretischen und exemplarischen Betrachtung von Kundenbindung und Kundenkarten die kritische Bestandsaufnahme und Analyse von existierenden Systemen sowie eine Datenerhebung in Form einer Befragung zu diesem Themenbereich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Allgemeiner Teil1 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Aufbau und Methodik3 2. Trends im Marketing4 2.1Vom Transaktions- zum Relationshipmarketing4 2.2Erfolgreiche Beziehungen durch Dialog-Marketing6 3.Modernes Marketing setzt auf Kundenbindung7 3.1Historie und Grundlagen7 3.2Entstehungsweise der Kundenbindung9 3.3Nutzen der Kundenbindung10 3.4Die Wirkungskette der Kundenbindung11 3.5Instrumente des Kundenbindungsmanagements12 4.Die Kundenkarte als effizientes Marketinginstrument13 4.1Definition der K... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management 21.0 cm x 14.8 cm x 0.6 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
| | Orellfuessli.chNr. A1033268429. Gastos de envío:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.00) Details... |
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Verena Held:Die Kundenkarte als Kundenbindungsinstrument im Stadtmarketing
- Pasta blanda 2003, ISBN: 9783838665320
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven… Más…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die abnehmerorientierte Zielvorstellung vieler Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Stand noch vor einiger Zeit die Gewinnung von Kunden eindeutig im Vordergrund der Marketingstrategien, so rückt seit geraumer Zeit die langfristige Bindung der vorhandenen Kunden in das Zentrum der Marketingstrategien. In zahlreichen Branchen zeigen sich diese Veränderungen durch Realisation von Kundenclubs, Kundenzeitschriften, Kundenkarten oder attraktiven Bonussystemen. Auch im Stadtmarketing ist diese Entwicklung erkennbar. Der Einzelhandel ist einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Vor allem durch die wachsende Anzahl ausserstädtischer Einkaufszentren und Fachmärkte kommt es zu Kaufkraftverlusten in der Innenstadt. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - insbesondere durch die neuen Medien - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was oftmals in einen Preiskrieg mündet. Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Ziel ist nicht mehr nur der schlichte Verkauf und die kurzfristige Erzielung von Umsatz, sondern der langfristige Aufbau von Vertrauen und Kundenzufriedenheit durch differenzierte, individuell zugeschnittene Leistungsbündel, die dem Kunden einen signifikanten Mehrwert bescheren. Seit dem Wegfall des Rabattgesetzes haben bereits viele Einzelhändler Massnahmen ergriffen, indem sie Kundenbindungsinstrumente entwickelt und implementiert haben. Oft wurde dabei auf die Kundenkarte mit Rabattfunktion als ein besonders effizientes Instrument gesetzt. Deshalb planen viele Stadtmarketingvereine gemeinsam mit ihren Kaufmannschaften die Einführung einer Städte-Bonus Card, mit denen die Kunden in möglichst vielen Geschäften der Stadt Rabatte sammeln können. Es ist jedoch wichtig zu sagen, dass solch ein Konzept als Insellösung nicht den gewünschten Erfolg bringen wird. Vielmehr ist ein umfangreiches Kundenbindungssystem erforderlich. Der entscheidende Vorteil von Bonus Card Programmen ist die zu erwartende Kaufkraftbindung des innerstädtischen Einzelhandels gegenüber grossen ausserstädtischen Einkaufszentren. Zudem erhält man eine Stärkung der Wirtschaftskraft der gesamten Stadt und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt. Doch die Umsetzung wird oftmals gehemmt oder gehindert durch: - hohe Startinvestitionen - ungenügend auf die Bedürfnisse des Stadtmarketing zugeschnittene Programme - hohe Betriebskosten - mangelnde Bereitschaft zum gemeinsamen Handeln der Kaufmannschaft/ fehlendes Gemeinschaftsdenken Ziel dieser Arbeit ist es, in einem neu entwickelten Modell die Probleme, die viele Städte an der Implementierung eines Bonus Card Systems hindern, zu minimieren. Basis hierfür ist neben der theoretischen und exemplarischen Betrachtung von Kundenbindung und Kundenkarten die kritische Bestandsaufnahme und Analyse von existierenden Systemen sowie eine Datenerhebung in Form einer Befragung zu diesem Themenbereich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Allgemeiner Teil1 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Aufbau und Methodik3 2. Trends im Marketing4 2.1Vom Transaktions- zum Relationshipmarketing4 2.2Erfolgreiche Beziehungen durch Dialog-Marketing6 3.Modernes Marketing setzt auf Kundenbindung7 3.1Historie und Grundlagen7 3.2Entstehungsweise der Kundenbindung9 3.3Nutzen der Kundenbindung10 3.4Die Wirkungskette der Kundenbindung11 3.5Instrumente des Kundenbindungsmanagements12 4.Die Kundenkarte als effizientes Marketinginstrument13 4.1Definition der K... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management 21.0 cm x 14.8 cm x 0.5 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Verena Held:Die Kundenkarte als Kundenbindungsinstrument im Stadtmarketing
- Pasta blanda 2003, ISBN: 3838665325
[EAN: 9783838665320], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktf… Más…
[EAN: 9783838665320], Neubuch, [PU: Diplom.De], nach der Bestellung gedruckt Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die abnehmerorientierte Zielvorstellung vieler Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Stand noch vor einiger Zeit die Gewinnung von Kunden eindeutig im Vordergrund der Marketingstrategien, so rückt seit geraumer Zeit die langfristige Bindung der vorhandenen Kunden in das Zentrum der Marketingstrategien. In zahlreichen Branchen zeigen sich diese Veränderungen durch Realisation von Kundenclubs, Kundenzeitschriften, Kundenkarten oder attraktiven Bonussystemen. Auch im Stadtmarketing ist diese Entwicklung erkennbar. Der Einzelhandel ist einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Vor allem durch die wachsende Anzahl außerstädtischer Einkaufszentren und Fachmärkte kommt es zu Kaufkraftverlusten in der Innenstadt. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - insbesondere durch die neuen Medien - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was oftmals in einen Preiskrieg mündet. Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Ziel ist nicht mehr nur der schlichte Verkauf und die kurzfristige Erzielung von Umsatz, sondern der langfristige Aufbau von Vertrauen und Kundenzufriedenheit durch differenzierte, individuell zugeschnittene Leistungsbündel, die dem Kunden einen signifikanten Mehrwert bescheren. Seit dem Wegfall des Rabattgesetzes haben bereits viele Einzelhändler Maßnahmen ergriffen, indem sie Kundenbindungsinstrumente entwickelt und implementiert haben. Oft wurde dabei auf die Kundenkarte mit Rabattfunktion als ein besonders effizientes Instrument gesetzt. Deshalb planen viele Stadtmarketingvereine gemeinsam mit ihren Kaufmannschaften die Einführung einer Städte-Bonus Card, mit denen die Kunden in möglichst vielen Geschäften der Stadt Rabatte sammeln können. Es ist jedoch wichtig zu sagen, dass solch ein Konzept als Insellösung nicht den gewünschten Erfolg bringen wird. Vielmehr ist ein umfangreiches Kundenbindungssystem erforderlich. Der entscheidende Vorteil von Bonus Card Programmen ist die zu erwartende Kaufkraftbindung des innerstädtischen Einzelhandels gegenüber großen außerstädtischen Einkaufszentren. Zudem erhält man eine Stärkung der Wirtschaftskraft der gesamten Stadt und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt.Doch die Umsetzung wird oftmals gehemmt oder gehindert durch:- hohe Startinvestitionen- ungenügend auf die Bedürfnisse des Stadtmarketing zugeschnittene Programme - hohe Betriebskosten- mangelnde Bereitschaft zum gemeinsamen Handeln der Kaufmannschaft/ fehlendes GemeinschaftsdenkenZiel dieser Arbeit ist es, in einem neu entwickelten Modell die Probleme, die viele Städte an der Implementierung eines Bonus Card Systems hindern, zu minimieren. Basis hierfür ist neben der theoretischen und exemplarischen Betrachtung von Kundenbindung und Kundenkarten die kritische Bestandsaufnahme und Analyse von existierenden Systemen sowie eine Datenerhebung in Form einer Befragung zu diesem Themenbereich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Allgemeiner Teil11.Einleitung11.1Problemstellung und Zielsetzung11.2Aufbau und Methodik32. Trends im Marketing42.1Vom Transaktions- zum Relationshipmarketing42.2Erfolgreiche Beziehungen durch Dialog-Marketing63.Modernes Marketing setzt auf Kundenbindung73.1Historie und Grundlagen73.2Entstehungsweise der Kundenbindung93.3Nutzen der Kundenbindung103.4Die Wirkungskette der Kundenbindung113.5Instrumente des Kundenbindungsmanagements124.Die Kundenkarte als effizientes Marketinginstrument134.1Definition der K. 80 pp. Deutsch, Books<
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- libro nuevo2003, ISBN: 9783838665320
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven… Más…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die abnehmerorientierte Zielvorstellung vieler Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Stand noch vor einiger Zeit die Gewinnung von Kunden eindeutig im Vordergrund der Marketingstrategien, so rückt seit geraumer Zeit die langfristige Bindung der vorhandenen Kunden in das Zentrum der Marketingstrategien. In zahlreichen Branchen zeigen sich diese Veränderungen durch Realisation von Kundenclubs, Kundenzeitschriften, Kundenkarten oder attraktiven Bonussystemen. Auch im Stadtmarketing ist diese Entwicklung erkennbar. Der Einzelhandel ist einem steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Vor allem durch die wachsende Anzahl außerstädtischer Einkaufszentren und Fachmärkte kommt es zu Kaufkraftverlusten in der Innenstadt. Die bessere Informationsbasis der Konsumenten - insbesondere durch die neuen Medien - führt zu steigender Markt- und Preistransparenz, was oftmals in einen Preiskrieg mündet. Das aktuelle Marketing ist daher durch eine neue Form der Kundenorientierung geprägt. Ziel ist nicht mehr nur der schlichte Verkauf und die kurzfristige Erzielung von Umsatz, sondern der langfristige Aufbau von Vertrauen und Kundenzufriedenheit durch differenzierte, individuell zugeschnittene Leistungsbündel, die dem Kunden einen signifikanten Mehrwert bescheren. Seit dem Wegfall des Rabattgesetzes haben bereits viele Einzelhändler Maßnahmen ergriffen, indem sie Kundenbindungsinstrumente entwickelt und implementiert haben. Oft wurde dabei auf die Kundenkarte mit Rabattfunktion als ein besonders effizientes Instrument gesetzt. Deshalb planen viele Stadtmarketingvereine gemeinsam mit ihren Kaufmannschaften die Einführung einer Städte-Bonus Card, mit denen die Kunden in möglichst vielen Geschäften der Stadt Rabatte sammeln können. Es ist jedoch wichtig zu sagen, dass solch ein Konzept als Insellösung nicht den gewünschten Erfolg bringen wird. Vielmehr ist ein umfangreiches Kundenbindungssystem erforderlich. Der entscheidende Vorteil von Bonus Card Programmen ist die zu erwartende Kaufkraftbindung des innerstädtischen Einzelhandels gegenüber großen außerstädtischen Einkaufszentren. Zudem erhält man eine Stärkung der Wirtschaftskraft der gesamten Stadt und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt. Doch die Umsetzung wird oftmals gehemmt oder gehindert durch: - hohe Startinvestitionen - ungenügend auf die Bedürfnisse des Stadtmarketing zugeschnittene Programme - hohe Betriebskosten - mangelnde Bereitschaft zum gemeinsamen Handeln der Kaufmannschaft/ fehlendes Gemeinschaftsdenken Ziel dieser Arbeit ist es, in einem neu entwickelten Modell die Probleme, die viele Städte an der Implementierung eines Bonus Card Systems hindern, zu minimieren. Basis hierfür ist neben der theoretischen und exemplarischen Betrachtung von Kundenbindung und Kundenkarten die kritische Bestandsaufnahme und Analyse von existierenden Systemen sowie eine Datenerhebung in Form einer Befragung zu diesem Themenbereich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Allgemeiner Teil1 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Aufbau und Methodik3 2. Trends im Marketing4 2.1Vom Transaktions- zum Relationshipmarketing4 2.2Erfolgreiche Beziehungen durch Dialog-Marketing6 3.Modernes Marketing setzt auf Kundenbindung7 3.1Historie und Grundlagen7 3.2Entstehungsweise der Kundenbindung9 3.3Nutzen der Kundenbindung10 3.4Die Wirkungskette der Kundenbindung11 3.5Instrumente des Kundenbindungsmanagements12 4.Die Kundenkarte als effizientes Marketinginstrument13 4.1Definition der K... Buch 21.0 x 14.8 x 0.6 cm , GRIN, Verena Held, GRIN, Hel<
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Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Paperback, 76 Seiten, Publiziert: 2003-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: black & white illustrations, 0.11 kg, Brands & Corporate Ide… Más…
Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Paperback, 76 Seiten, Publiziert: 2003-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: black & white illustrations, 0.11 kg, Brands & Corporate Identity, Sales & Marketing, Business, Finance & Law, Subjects, Books, Marketing Management, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2003<
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