Johannes Siebert:Modellierung komplementärer Interaktionen
- Pasta blanda 2001, ISBN: 9783899368581
[ED: Taschenbuch], [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Neuware - In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häuf… Más…
[ED: Taschenbuch], [PU: Josef Eul Verlag GmbH], Neuware - In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) benutzt, insbesondere die einfach zu handhabende Nutzwertanalyse. Bei diesen Verfahren müssen Präferenzen hinsichtlich der einzelnen Zielsetzungen immer unabhängig voneinander erhoben werden. Diese vorausgesetzte Präferenzunabhängigkeit impliziert also, dass die Bewertung einer Zielsetzung unabhängig von den Ausprägungen der anderen Zielsetzungen ist. Demzufolge würde beispielsweise bei der Bewertung einer Mahlzeit die Präferenz für mögliche Speisen, z. B. Rinder- oder Fischfilets, unabhängig von der Präferenz für mögliche Weine, z. B. Dornfelder oder Riesling, erhoben. In der Praxis hat man es aber häufig mit Zielsystemen zu tun, die wie in dem Mahlzeit-Beispiel präferenzabhängig sind. Für diese sind daher die Verfahren der MAUT nicht geeignet.In dieser Arbeit wird eine völlig neuartige Modellwelt der MAUT konzipiert, die ohne die Prämisse der Präferenzunabhängigkeit auskommt. Das Gesamtnutzenfaktor-Modell (GNF-Modell) bildet die Präferenzen mithilfe von Faktoren ab, deren Produkt die Präferenzaggregation abbildet. Mathematisch fundiert wird der GNF mithilfe einer Taylorentwicklung als Summe ökonomisch interpretierbarer Terme dargestellt. Durch eine einfach zu handhabende Gewichtung dieser Terme kann der Entscheidungsträger seine Präferenzen und deren Interaktion abbilden.Anders als die traditionelle MAUT erlaubt das GNF-Modell eine in sich konsistente Modellierung präferenzunabhängiger und präferenzabhängiger Zielsysteme. Der multiplikative Ansatz des GNF-Modells führt zu einer ökonomisch einfacheren und dem menschlichen Entscheidungsverhalten angemesseneren Interpretation des Entscheidungskriteriums als die traditionelle MAUT. Daher erscheint das GNF-Modell der traditionellen MAUT konzeptionell überlegen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.40], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x15 mm, 244, [GW: 359g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Johannes Siebert:Modellierung komplementärer Interaktionen
- Pasta blanda ISBN: 9783899368581
In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) be… Más…
In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) benutzt, insbesondere die einfach zu handhabende Nutzwertanalyse. Bei diesen Verfahren müssen Präferenzen hinsichtlich der einzelnen Zielsetzungen immer unabhängig voneinander erhoben werden. Diese vorausgesetzte Präferenzunabhängigkeit impliziert also, dass die Bewertung einer Zielsetzung unabhängig von den Ausprägungen der anderen Zielsetzungen ist. Demzufolge würde beispielsweise bei der Bewertung einer Mahlzeit die Präferenz für mögliche Speisen, z. B. Rinder- oder Fischfilets, unabhängig von der Präferenz für mögliche Weine, z. B. Dornfelder oder Riesling, erhoben. In der Praxis hat man es aber häufig mit Zielsystemen zu tun, die wie in dem Mahlzeit-Beispiel präferenzabhängig sind. Für diese sind daher die Verfahren der MAUT nicht geeignet. In dieser Arbeit wird eine völlig neuartige Modellwelt der MAUT konzipiert, die ohne die Prämisse der Präferenzunabhängigkeit auskommt. Das Gesamtnutzenfaktor-Modell (GNF-Modell) bildet die Präferenzen mithilfe von Faktoren ab, deren Produkt die Präferenzaggregation abbildet. Mathematisch fundiert wird der GNF mithilfe einer Taylorentwicklung als Summe ökonomisch interpretierbarer Terme dargestellt. Durch eine einfach zu handhabende Gewichtung dieser Terme kann der Entscheidungsträger seine Präferenzen und deren Interaktion abbilden. Anders als die traditionelle MAUT erlaubt das GNF-Modell eine in sich konsistente Modellierung präferenzunabhängiger und präferenzabhängiger Zielsysteme. Der multiplikative Ansatz des GNF-Modells führt zu einer ökonomisch einfacheren und dem menschlichen Entscheidungsverhalten angemesseneren Interpretation des Entscheidungskriteriums als die traditionelle MAUT. Daher erscheint das GNF-Modell der traditionellen MAUT konzeptionell überlegen. Bücher > Fachbücher > Wirtschaft > Betriebswirtschaft;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft > Betriebwirtschaftslehre 21.0 cm x 14.8 cm x 1.6 cm mm , Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Josef Eul Verlag<
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Johannes Siebert:Modellierung komplementärer Interaktionen : Konzeption eines innovativen Ansatzes in der multiattributiven Nutzentheorie
- Pasta blanda 2009, ISBN: 3899368584
[EAN: 9783899368581], Neubuch, [PU: Josef Eul Verlag Gmbh], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzun… Más…
[EAN: 9783899368581], Neubuch, [PU: Josef Eul Verlag Gmbh], nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) benutzt, insbesondere die einfach zu handhabende Nutzwertanalyse. Bei diesen Verfahren müssen Präferenzen hinsichtlich der einzelnen Zielsetzungen immer unabhängig voneinander erhoben werden. Diese vorausgesetzte Präferenzunabhängigkeit impliziert also, dass die Bewertung einer Zielsetzung unabhängig von den Ausprägungen der anderen Zielsetzungen ist. Demzufolge würde beispielsweise bei der Bewertung einer Mahlzeit die Präferenz für mögliche Speisen, z. B. Rinder- oder Fischfilets, unabhängig von der Präferenz für mögliche Weine, z. B. Dornfelder oder Riesling, erhoben. In der Praxis hat man es aber häufig mit Zielsystemen zu tun, die wie in dem Mahlzeit-Beispiel präferenzabhängig sind. Für diese sind daher die Verfahren der MAUT nicht geeignet. In dieser Arbeit wird eine völlig neuartige Modellwelt der MAUT konzipiert, die ohne die Prämisse der Präferenzunabhängigkeit auskommt. Das Gesamtnutzenfaktor-Modell (GNF-Modell) bildet die Präferenzen mithilfe von Faktoren ab, deren Produkt die Präferenzaggregation abbildet. Mathematisch fundiert wird der GNF mithilfe einer Taylorentwicklung als Summe ökonomisch interpretierbarer Terme dargestellt. Durch eine einfach zu handhabende Gewichtung dieser Terme kann der Entscheidungsträger seine Präferenzen und deren Interaktion abbilden. Anders als die traditionelle MAUT erlaubt das GNF-Modell eine in sich konsistente Modellierung präferenzunabhängiger und präferenzabhängiger Zielsysteme. Der multiplikative Ansatz des GNF-Modells führt zu einer ökonomisch einfacheren und dem menschlichen Entscheidungsverhalten angemesseneren Interpretation des Entscheidungskriteriums als die traditionelle MAUT. Daher erscheint das GNF-Modell der traditionellen MAUT konzeptionell überlegen. 244 pp. Deutsch, Books<
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Modellierung komplementärer Interaktionen
- libro nuevoISBN: 9783899368581
In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) be… Más…
In fast jeder ökonomischen Entscheidung sind mehrere Zielsetzungen simultan zu berücksichtigen. In der Praxis werden hierfür häufig Verfahren der multiattributiven Nutzentheorie (MAUT) benutzt, insbesondere die einfach zu handhabende Nutzwertanalyse. Bei diesen Verfahren müssen Präferenzen hinsichtlich der einzelnen Zielsetzungen immer unabhängig voneinander erhoben werden. Diese vorausgesetzte Präferenzunabhängigkeit impliziert also, dass die Bewertung einer Zielsetzung unabhängig von den Ausprägungen der anderen Zielsetzungen ist. Demzufolge würde beispielsweise bei der Bewertung einer Mahlzeit die Präferenz für mögliche Speisen, z. B. Rinder- oder Fischfilets, unabhängig von der Präferenz für mögliche Weine, z. B. Dornfelder oder Riesling, erhoben. In der Praxis hat man es aber häufig mit Zielsystemen zu tun, die wie in dem Mahlzeit-Beispiel präferenzabhängig sind. Für diese sind daher die Verfahren der MAUT nicht geeignet. In dieser Arbeit wird eine völlig neuartige Modellwelt der MAUT konzipiert, die ohne die Prämisse der Präferenzunabhängigkeit auskommt. Das Gesamtnutzenfaktor-Modell (GNF-Modell) bildet die Präferenzen mithilfe von Faktoren ab, deren Produkt die Präferenzaggregation abbildet. Mathematisch fundiert wird der GNF mithilfe einer Taylorentwicklung als Summe ökonomisch interpretierbarer Terme dargestellt. Durch eine einfach zu handhabende Gewichtung dieser Terme kann der Entscheidungsträger seine Präferenzen und deren Interaktion abbilden. Anders als die traditionelle MAUT erlaubt das GNF-Modell eine in sich konsistente Modellierung präferenzunabhängiger und präferenzabhängiger Zielsysteme. Der multiplikative Ansatz des GNF-Modells führt zu einer ökonomisch einfacheren und dem menschlichen Entscheidungsverhalten angemesseneren Interpretation des Entscheidungskriteriums als die traditionelle MAUT. Daher erscheint das GNF-Modell der traditionellen MAUT konzeptionell überlegen. Buch 21.0 x 14.8 x 1.6 cm , Josef Eul Verlag, Johannes Siebert, Josef Eul Verlag, es S<
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Siebert, Johannes:Modellierung komplementärer Interaktionen: Konzeption eines innovativen Ansatzes in der multiattributiven Nutzentheorie (Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre)
- Primera edición 2009, ISBN: 9783899368581
Pasta blanda
Josef Eul Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1, 216 Seiten, Publiziert: 2009-11-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Recht, Kategorien, Bücher, Josef Eul Verlag, 2009
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