ISBN: 9783832496517
Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ält… Más…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ältesten Risiken überhaupt, da sie untrennbar mit jeder Art wirtschaftlichen Handelns verbunden sind. Folglich haften sie auch einem jeden Unternehmen an, unabhängig von dessen Geschäftstätigkeit. Während operationelle Risiken bei Industrieunternehmen schon seit je her Beachtung finden, wurden sie in der Bankbranche wegen der scheinbaren Dominanz der Kredit- und Marktrisiken lange Zeit vernachlässigt. Dabei ist der Finanzsektor ganz besonders von der Gefahr durch operationelle Risiken betroffen, wie zahlreiche darauf zurückzuführende Verlustfälle zeigen. Exemplarisch sei hier der Bankrott des britischen Bankhauses Barings, verursacht durch nicht autorisierte und mangelhaft überwachte Handelsgeschäfte eines Mitarbeiters namens Nick Leeson, genannt. Ereignisse wie dieses veranlassten den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht operationelle Risiken in die Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute neu mit aufzunehmen. Zukünftig müssen diese Risiken also auch mit angemessenen Eigenmitteln unterlegt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein eigenständiges Instrumentarium zur Handhabung dieser Risiken zu entwickeln. Die diesbezüglichen Bemühungen der Banken drehen sich bisher hauptsächlich um die Identifizierung und Quantifizierung von operationellen Risiken. Dabei kommt die Risikosteuerung als wesentlicher Bestandteil des gesamten Risikomanagementprozesses derzeit noch zu kurz. Gerade aber die Beherrschung und systematische Steuerung von operationellen Risiken gilt als einer der strategisch entscheidenden Erfolgsfaktoren im Konkurrenzkampf zwischen den Banken. Schließlich kann durch eine situationsbedingte Vermeidung, Verminderung oder Abwälzung der Risiken eine entsprechende Wertsteigerung erzielt werden. Operationelle Risiken haben die Eigenschaft, dass sie nur zum Teil beeinflussbar sind, so dass die Methoden der Risikovermeidung und -verminderung letztendlich nur in begrenztem Umfang anwendbar sind. Der Einsatz von Methoden des Risikotransfers, die finanzielle Konsequenzen von schlagend werdenden Risiken auf Dritte abwälzen, scheint dagegen auf breiterer Basis möglich zu sein. Hier besteht allerdings das Problem, dass die bereits in der Praxis verwendeten Instrumente ¿ hauptsächlich traditionelle Versicherungslösungen ¿ wesentliche Schwachstellen aufweisen. Deswegen werden neuartige, innovative Transfermethoden benötigt, um in der Folge eine optimale Risikobewältigung zu gewährleisten. Zielsetzung dieser Arbeit ist zum einen die Darstellung von innovativen Methoden zur Steuerung operationeller Risiken und zum anderen deren Bewertung aus unternehmerischer Perspektive. ¿Innovativ¿ sollte in diesem Zusammenhang nicht als ¿revolutionär¿, sondern vielmehr als ¿evolutionär¿ verstanden werden. Durch das Aufzeigen der Grenzen traditioneller Instrumente wird die Notwendigkeit für neue, weiterentwickelte Produkte aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Analyse bilden die Methoden des Risikotransfers. Dabei besteht allerdings nicht der Anspruch auf eine abschließende Vorstellung aller denkbaren Varianten, sondern eher auf eine detaillierte Erläuterung wesentlicher Grundkonzepte. Weiterhin ist anzumerken, dass sich die Ausführungen in dieser Arbeit vorwiegend auf Kreditinstitute beziehen. Daher wird stets auch auf Besonderheiten und Probleme im Zusammenhang mit Basel II hingewiesen. Insgesamt wurde aber versucht, die Arbeit so allgemeingültig wie möglich zu halten, da die dargestellten Steuerungsmethoden grundsätzlich auch für andere Dienstleistungs- und Industrieunternehmen anwendbar sind. Gang der Untersuchung: Um eine entsprechende Arbeitsgrundlage zu schaffen, erfolgt in Kapitel 2 zunächst eine Definition operationeller Risiken. Dies beinhaltet auch eine Abgrenzung zu anderen Risikoarten sowie eine knappe Zusammenstellung charakteristischer Eigenschaften. Außerdem wird kurz aufgezeigt, welche (aufsichts-)rechtlichen Anforderungen an das Management operationeller Risiken bestehen und wie dessen Ablauf ist. In Kapitel 3 folgt dann die Beschreibung des Steuerungsprozesses als Teil des allgemeinen operationellen Risikomanagements. Neben den Zielen werden dabei insbesondere die verschiedenen Bewältigungsstrategien erläutert. Kapitel 4 stellt mit der Darstellung der Methoden zum Transfer operationeller Risiken den Kern der Arbeit dar. Hier wird ausführlich die Funktionsweise der einzelnen Konzepte dargelegt und anschließend deren Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Versicherungen, die anfangs vorgestellt werden, herausgearbeitet. Am Ende findet sowohl aus unternehmerischer, als auch aus aufsichtsrechtlicher Perspektive eine vergleichende Bewertung der verschiedenen Methoden statt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5, in dem alle wichtigen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassend dargestellt werden. Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage und Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Grundlagen des Managements operationeller Risiken4 2.1Charakterisierung operationeller Risiken4 2.1.1Definition und Systematisierung4 2.1.2Abgrenzung zu anderen Risikoarten6 2.1.3Besondere Eigenschaften8 2.2Einbezug operationeller Risiken in die Unternehmenssteuerung9 2.2.1Rechtliche und regulatorische Anforderungen9 2.2.2Ablauf des operationellen Risikomanagements11 3.Ziele und Strategien bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.1Zielsetzungen bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.2Strategien zur Erreichung der Steuerungsziele16 3.2.1Ausgangsbasis für die Strategie-Entscheidung16 3.2.2Alternative Strategien zur Steuerung operationeller Risiken17 3.2.2.1Risikoverminderung17 3.2.2.2Risikovermeidung18 3.2.2.3Risikotransfer18 3.2.2.4Risikoakzeptanz19 3.2.3Auswahl und Implementierung einer geeigneten Strategie20 4.Methoden zur Steuerung operationeller Risiken22 4.1.Überblick22 4.2.Versicherungen und versicherungsähnliche Konstrukte23 4.2.1(Externe) Versicherungen23 4.2.1.1Funktionsweise und Ausgestaltungen23 4.2.1.2Probleme hinsichtlich Kontrahentenrisiken26 4.2.1.3Probleme hinsichtlich Kosten27 4.2.1.4Probleme hinsichtlich Deckung28 4.2.2Selbst-Versicherung mit Captives29 4.2.2.1Funktionsweise und Ausgestaltungen von selbst gegründeten Captives29 4.2.2.2Funktionsweise und Ausgestaltungen von gemieteten Captives32 4.2.2.2Vorteile33 4.2.2.3Nachteile35 4.2.3Finite Risk Konzepte37 4.2.3.1Funktionsweise und Ausgestaltungen37 4.2.3.2Vorteile40 4.2.3.3Nachteile41 4.3Kapitalmarktinstrumente43 4.3.1Operational Risk Linked Bonds43 4.3.1.1Funktionsweise und Ausgestaltung43 4.3.1.2Alternativen zur Bestimmung der Schadensbasis46 4.3.1.3Vorteile48 4.3.1.4Nachteile50 4.3.2Operational Risk Swaps51 4.3.2.1Funktionsweise und Ausgestaltung51 4.3.2.2Vor- und Nachteile52 4.4.Bewertung der Steuerungsmethoden53 4.4.1Vergleichende Bewertung aus unternehmerischer Perspektive53 4.4.1.1Realisierbarkeit der Ziele54 4.4.1.2Kosten55 4.4.1.3Beschränkungen bei der Einsetzbarkeit56 4.4.2Aufsichtsrechtliche Bewertung und Anerkennung58 5.Fazit60 Literaturverzeichnis62 Innovative Methoden Zur Steuerung Operationeller Risiken: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ältesten Risiken überhaupt, da sie untrennbar mit jeder Art wirtschaftlichen Handelns verbunden sind. Folglich haften sie auch einem jeden Unternehmen an, unabhängig von dessen Geschäftstätigkeit. Während operationelle Risiken bei Industrieunternehmen schon seit je her Beachtung finden, wurden sie in der Bankbranche wegen der scheinbaren Dominanz der Kredit- und Marktrisiken lange Zeit vernachlässigt. Dabei ist der Finanzsektor ganz besonders von der Gefahr durch operationelle Risiken betroffen, wie zahlreiche darauf zurückzuführende Verlustfälle zeigen. Exemplarisch sei hier der Bankrott des britischen Bankhauses Barings, verursacht durch nicht autorisierte und mangelhaft überwachte Handelsgeschäfte eines Mitarbeiters namens Nick Leeson, genannt. Ereignisse wie dieses veranlassten den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht operationelle Risiken in die Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute neu mit aufzunehmen. Zukünftig müssen diese Risiken also auch mit angemessenen Eigenmitteln unterlegt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein eigenständiges Instrumentarium zur Handhabung dieser Risiken zu entwickeln. Die diesbezüglichen Bemühungen der Banken drehen sich bisher hauptsächlich um die Identifizierung und Quantifizierung von operationellen Risiken. Dabei kommt die Risikosteuerung als wesentlicher Bestandteil des gesamten Risikomanagementprozesses derzeit noch zu kurz. Gerade aber die Beherrschung und systematische Steuerung von operationellen Risiken gilt als einer der strategisch entscheidenden Erfolgsfaktoren im Konkurrenzkampf zwischen den Banken. Schließlich kann durch eine situationsbedingte Vermeidung, Verminderung oder Abwälzung der Risiken eine entsprechende Wertsteigerung erzielt werden. Operationelle Risiken haben die Eigenschaft, dass sie nur zum Teil beeinflussbar sind, so dass die Methoden der Risikovermeidung und -verminderung letztendlich nur in begrenztem Umfang anwendbar sind. Der Einsatz von Methoden des Risikotransfers, die finanzielle Konsequenzen von schlagend werdenden Risiken auf Dritte abwälzen, scheint dagegen auf breiterer Basis möglich zu sein. Hier besteht allerdings das Problem, dass die bereits in der Praxis verwendeten Instrumente ¿ hauptsächlich traditionelle Versicherungslösungen ¿ wesentliche Schwachstellen aufweisen. Deswegen werden neuartige, innovative Transfermethoden benötigt, um in der Folge eine optimale Risikobewältigung zu gewährleisten. Zielsetzung dieser Arbeit ist zum einen die Darstellung von innovativen Methoden zur Steuerung operationeller Risiken und zum anderen deren Bewertung aus unternehmerischer Perspektive. ¿Innovativ¿ sollte in diesem Zusammenhang nicht als ¿revolutionär¿, sondern vielmehr als ¿evolutionär¿ verstanden werden. Durch das Aufzeigen der Grenzen traditioneller Instrumente wird die Notwendigkeit für neue, weiterentwickelte Produkte aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Analyse bilden die Methoden des Risikotransfers. Dabei besteht allerdings nicht der Anspruch auf eine abschließende Vorstellung aller denkbaren Varianten, sondern eher auf eine detaillierte Erläuterung wesentlicher Grundkonzepte. Weiterhin ist anzumerken, dass sich die Ausführungen in dieser Arbeit vorwiegend auf Kreditinstitute beziehen. Daher wird stets auch auf Besonderheiten und Probleme im Zusammenhang mit Basel II hingewiesen. Insgesamt wurde aber versucht, die Arbeit so allgemeingültig wie möglich zu halten, da die dargestellten Steuerungsmethoden grundsätzlich auch für andere Dienstleistungs- und Industrieunternehmen anwendbar sind. Gang der Untersuchung: Um eine entsprechende Arbeitsgrundlage zu schaffen, erfolgt in Kapitel 2 zunächst eine Definition operationeller Risiken. Dies beinhaltet auch eine Abgrenzung zu anderen Risikoarten sowie eine knappe Zusammenstellung charakteristischer Eigenschaften. Außerdem wird kurz aufgezeigt, welche (aufsichts-)rechtlichen Anforderungen an das Management operationeller Risiken bestehen und wie dessen Ablauf ist. In Kapitel 3 folgt dann die Beschreibung des Steuerungsprozesses als Teil des allgemeinen operationellen Risikomanagements. Neben den Zielen werden dabei insbesondere die verschiedenen Bewältigungsstrategien erläutert. Kapitel 4 stellt mit der Darstellung der Methoden zum Transfer operationeller Risiken den Kern der Arbeit dar. Hier wird ausführlich die Funktionsweise der einzelnen Konzepte dargelegt und anschließend deren Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Versicherungen, die anfangs vorgestellt werden, herausgearbeitet. Am Ende findet sowohl aus unternehmerischer, als auch aus aufsichtsrechtlicher Perspektive eine vergleichende Bewertung der verschiedenen Methoden statt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5, in dem alle wichtigen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassend dargestellt werden. Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage und Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Grundlagen des Managements operationeller Risiken4 2.1Charakterisierung operationeller Risiken4 2.1.1Definition und Systematisierung4 2.1.2Abgrenzung zu anderen Risikoarten6 2.1.3Besondere Eigenschaften8 2.2Einbezug operationeller Risiken in die Unternehmenssteuerung9 2.2.1Rechtliche und regulatorische Anforderungen9 2.2.2Ablauf des operationellen Risikomanagements11 3.Ziele und Strategien bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.1Zielsetzungen bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.2Strategien zur Erreichung der Steuerungsziele16 3.2.1Ausgangsbasis für die Strategie-Entscheidung16 3.2.2Alternative Strategien zur Steuerung operationeller Risiken17 3.2.2.1Risikoverminderung17 3.2.2.2Risikovermeidung18 3.2.2.3Risikotransfer18 3.2.2.4Risikoakzeptanz19 3.2.3Auswahl und Implementierung einer geeigneten Strategie20 4.Methoden zur Steuerung operationeller Risiken22 4.1.Überblick22 4.2.Versicherungen und versicherungsähnliche Konstrukte23 4.2.1(Externe) Versicherungen23 4.2.1.1Funktionsweise und Ausgestaltungen23 4.2.1.2Probleme hinsichtlich Kontrahentenrisiken26 4.2.1.3Probleme hinsichtlich Kosten27 4.2.1.4Probleme hinsichtlich Deckung28 4.2.2Selbst-Versicherung mit Captives29 4.2.2.1Funktionsweise und Ausgestaltungen von selbst gegründeten Captives29 4.2.2.2Funktionsweise und Ausgestaltungen von gemieteten Captives32 4.2.2.2Vorteile33 4.2.2.3Nachteile35 4.2.3Finite Risk Konzepte37 4.2.3.1Funktionsweise und Ausgestaltungen37 4.2.3.2Vorteile40 4.2.3.3Nachteile41 4.3Kapitalmarktinstrumente43 4.3.1Operational Risk Linked Bonds43 4.3.1.1Funktionsweise und Ausgestaltung43 4.3.1.2Alternativen zur Bestimmung der Schadensbasis46 4.3.1.3Vorteile48 4.3.1.4Nachteile50 4.3.2Operational Risk Swaps51 4.3.2.1Funktionsweise und Ausgestaltung51 4.3.2.2Vor- und Nachteile52 4.4.Bewertung der Steuerungsmethoden53 4.4.1Vergleichende Bewertung aus unternehmerischer Perspektive53 4.4.1.1Realisierbarkeit der Ziele54 4.4.1.2Kosten55 4.4.1.3Beschränkungen bei der Einsetzbarkeit56 4.4.2Aufsichtsrechtliche Bewertung und Anerkennung58 5.Fazit60 Literaturverzeichnis62 Business, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832496517
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEME… Más…
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEMENT VERSICHERUNG DERIVATE RISIKO] <-> <-> BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEMENT VERSICHERUNG DERIVATE RISIKO<
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2006, ISBN: 9783832496517
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ält… Más…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ältesten Risiken überhaupt, da sie untrennbar mit jeder Art wirtschaftlichen Handelns verbunden sind. Folglich haften sie auch einem jeden Unternehmen an, unabhängig von dessen Geschäftstätigkeit. Während operationelle Risiken bei Industrieunternehmen schon seit je her Beachtung finden, wurden sie in der Bankbranche wegen der scheinbaren Dominanz der Kredit- und Marktrisiken lange Zeit vernachlässigt. Dabei ist der Finanzsektor ganz besonders von der Gefahr durch operationelle Risiken betroffen, wie zahlreiche darauf zurückzuführende Verlustfälle zeigen. Exemplarisch sei hier der Bankrott des britischen Bankhauses Barings, verursacht durch nicht autorisierte und mangelhaft überwachte Handelsgeschäfte eines Mitarbeiters namens Nick Leeson, genannt. Ereignisse wie dieses veranlassten den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht operationelle Risiken in die Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute neu mit aufzunehmen. Zukünftig müssen diese Risiken also auch mit angemessenen Eigenmitteln unterlegt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein eigenständiges Instrumentarium zur Handhabung dieser Risiken zu entwickeln. Die diesbezüglichen Bemühungen der Banken drehen sich bisher hauptsächlich um die Identifizierung und Quantifizierung von operationellen Risiken. Dabei kommt die Risikosteuerung als wesentlicher Bestandteil des gesamten Risikomanagementprozesses derzeit noch zu kurz. Gerade aber die Beherrschung und systematische Steuerung von operationellen Risiken gilt als einer der strategisch entscheidenden Erfolgsfaktoren im Konkurrenzkampf zwischen den Banken. Schließlich kann durch eine situationsbedingte Vermeidung, Verminderung oder Abwälzung der Risiken eine entsprechende Wertsteigerung erzielt werden. Operationelle Risiken haben die Eigenschaft, dass sie nur zum Teil beeinflussbar sind, so dass die Methoden der Risikovermeidung und -verminderung letztendlich nur in begrenztem Umfang anwendbar sind. Der Einsatz von Methoden des Risikotransfers, die finanzielle Konsequenzen von schlagend werdenden Risiken auf Dritte abwälzen, scheint dagegen auf breiterer Basis möglich zu sein. Hier besteht allerdings das Problem, dass die bereits in der Praxis verwendeten Instrumente ¿ hauptsächlich traditionelle Versicherungslösungen ¿ wesentliche Schwachstellen aufweisen. Deswegen werden neuartige, innovative Transfermethoden benötigt, um in der Folge eine optimale Risikobewältigung zu gewährleisten. Zielsetzung dieser Arbeit ist zum einen die Darstellung von innovativen Methoden zur Steuerung operationeller Risiken und zum anderen deren Bewertung aus unternehmerischer Perspektive. ¿Innovativ¿ sollte in diesem Zusammenhang nicht als ¿revolutionär¿, sondern vielmehr als ¿evolutionär¿ verstanden werden. Durch das Aufzeigen der Grenzen traditioneller Instrumente wird die Notwendigkeit für neue, weiterentwickelte Produkte aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Analyse bilden die Methoden des Risikotransfers. Dabei besteht allerdings nicht der Anspruch auf eine abschließende Vorstellung aller denkbaren Varianten, sondern eher auf eine detaillierte Erläuterung wesentlicher Grundkonzepte. Weiterhin ist anzumerken, dass sich die Ausführungen in dieser Arbeit vorwiegend auf Kreditinstitute beziehen. Daher wird stets auch auf Besonderheiten und Probleme im Zusammenhang mit Basel II hingewiesen. Insgesamt wurde aber versucht, die Arbeit so allgemeingültig wie möglich zu halten, da die dargestellten Steuerungsmethoden grundsätzlich auch für andere Dienstleistungs- und Industrieunternehmen anwendbar sind. Gang der Untersuchung: Um eine entsprechende Arbeitsgrundlage zu schaffen, erfolgt in Kapitel 2 zunächst eine Definition operationeller Risiken. Dies beinhaltet auch eine Abgrenzung zu anderen Risikoarten sowie eine knappe Zusammenstellung charakteristischer Eigenschaften. Außerdem wird kurz aufgezeigt, welche (aufsichts-)rechtlichen Anforderungen an das Management operationeller Risiken bestehen und wie dessen Ablauf ist. In Kapitel 3 folgt dann die Beschreibung des Steuerungsprozesses als Teil des allgemeinen operationellen Risikomanagements. Neben den Zielen werden dabei insbesondere die verschiedenen Bewältigungsstrategien erläutert. Kapitel 4 stellt mit der Darstellung der Methoden zum Transfer operationeller Risiken den Kern der Arbeit dar. Hier wird ausführlich die Funktionsweise der einzelnen Konzepte dargelegt und anschließend deren Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Versicherungen, die anfangs vorgestellt werden, herausgearbeitet. Am Ende findet sowohl aus unternehmerischer, als auch aus aufsichtsrechtlicher Perspektive eine vergleichende Bewertung der verschiedenen Methoden statt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5, in dem alle wichtigen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassend dargestellt werden. Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage und Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Grundlagen des Managements operationeller Risiken4 2.1Charakterisierung operationeller Risiken4 2.1.1Definition und Systematisierung4 2.1.2Abgrenzung zu anderen Risikoarten6 2.1.3Besondere Eigenschaften8 2.2Einbezug operationeller Risiken in die Unternehmenssteuerung9 2.2.1Rechtliche und regulatorische Anforderungen9 2.2.2Ablauf des operationellen Risikomanagements11 3.Ziele und Strategien bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.1Zielsetzungen bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.2Strategien zur Erreichung der Steuerungsziele16 3.2.1Ausgangsbasis für die Strategie-Entscheidung16 3.2.2Alternative Strategien zur Steuerung operationeller Risiken17 3.2.2.1Risikoverminderung17 3.2.2.2Risikovermeidung18 3.2.2.3Risikotransfer18 3.2.2.4Risikoakzeptanz19 3.2.3Auswahl und Implementierung einer geeigneten Strategie20 4.Methoden zur Steuerung operationeller Risiken22 4.1.Überblick22 4.2.Versicherungen und versicherungsähnliche Konstrukte23 4.2.1(Externe) Versicherungen23 4.2.1.1Funktionsweise und Ausgestaltungen23 4.2.1.2Probleme hinsichtlich Kontrahentenrisiken26 4.2.1.3Probleme hinsichtlich Kosten27 4.2.1.4Probleme hinsichtlich Deckung28 4.2.2Selbst-Versicherung mit Captives29 4.2.2.1Funktionsweise und Ausgestaltungen von selbst gegründeten Captives29 4.2.2.2Funktionsweise und Ausgestaltungen von gemieteten Captives32 4.2.2.2Vorteile33 4.2.2.3Nachteile35 4.2.3Finite Risk Konzepte37 4.2.3.1Funktionsweise und Ausgestaltungen37 4.2.3.2Vorteile40 4.2.3.3Nachteile41 4.3Kapitalmarktinstrumente43 4.3.1Operational Risk Linked Bonds43 4.3.1.1Funktionsweise und Ausgestaltung43 4.3.1.2Alternativen zur Bestimmung der Schadensbasis46 4.3.1.3Vorteile48 4.3.1.4Nachteile50 4.3.2Operational Risk Swaps51 4.3.2.1Funktionsweise und Ausgestaltung51 4.3.2.2Vor- und Nachteile52 4.4.Bewertung der Steuerungsmethoden53 4.4.1Vergleichende Bewertung aus unternehmerischer Perspektive53 4.4.1.1Realisierbarkeit der Ziele54 4.4.1.2Kosten55 4.4.1.3Beschränkungen bei der Einsetzbarkeit56 4.4.2Aufsichtsrechtliche Bewertung und Anerkennung58 5.Fazit60 Literaturverzeichnis62 Innovative Methoden Zur Steuerung Operationeller Risiken: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Vorhandensein operationeller Risiken ist, auch wenn es manchmal den Anschein haben mag, keinesfalls eine neue Erkenntnis. Sie zählen vielmehr zu den ältesten Risiken überhaupt, da sie untrennbar mit jeder Art wirtschaftlichen Handelns verbunden sind. Folglich haften sie auch einem jeden Unternehmen an, unabhängig von dessen Geschäftstätigkeit. Während operationelle Risiken bei Industrieunternehmen schon seit je her Beachtung finden, wurden sie in der Bankbranche wegen der scheinbaren Dominanz der Kredit- und Marktrisiken lange Zeit vernachlässigt. Dabei ist der Finanzsektor ganz besonders von der Gefahr durch operationelle Risiken betroffen, wie zahlreiche darauf zurückzuführende Verlustfälle zeigen. Exemplarisch sei hier der Bankrott des britischen Bankhauses Barings, verursacht durch nicht autorisierte und mangelhaft überwachte Handelsgeschäfte eines Mitarbeiters namens Nick Leeson, genannt. Ereignisse wie dieses veranlassten den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht operationelle Risiken in die Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute neu mit aufzunehmen. Zukünftig müssen diese Risiken also auch mit angemessenen Eigenmitteln unterlegt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein eigenständiges Instrumentarium zur Handhabung dieser Risiken zu entwickeln. Die diesbezüglichen Bemühungen der Banken drehen sich bisher hauptsächlich um die Identifizierung und Quantifizierung von operationellen Risiken. Dabei kommt die Risikosteuerung als wesentlicher Bestandteil des gesamten Risikomanagementprozesses derzeit noch zu kurz. Gerade aber die Beherrschung und systematische Steuerung von operationellen Risiken gilt als einer der strategisch entscheidenden Erfolgsfaktoren im Konkurrenzkampf zwischen den Banken. Schließlich kann durch eine situationsbedingte Vermeidung, Verminderung oder Abwälzung der Risiken eine entsprechende Wertsteigerung erzielt werden. Operationelle Risiken haben die Eigenschaft, dass sie nur zum Teil beeinflussbar sind, so dass die Methoden der Risikovermeidung und -verminderung letztendlich nur in begrenztem Umfang anwendbar sind. Der Einsatz von Methoden des Risikotransfers, die finanzielle Konsequenzen von schlagend werdenden Risiken auf Dritte abwälzen, scheint dagegen auf breiterer Basis möglich zu sein. Hier besteht allerdings das Problem, dass die bereits in der Praxis verwendeten Instrumente ¿ hauptsächlich traditionelle Versicherungslösungen ¿ wesentliche Schwachstellen aufweisen. Deswegen werden neuartige, innovative Transfermethoden benötigt, um in der Folge eine optimale Risikobewältigung zu gewährleisten. Zielsetzung dieser Arbeit ist zum einen die Darstellung von innovativen Methoden zur Steuerung operationeller Risiken und zum anderen deren Bewertung aus unternehmerischer Perspektive. ¿Innovativ¿ sollte in diesem Zusammenhang nicht als ¿revolutionär¿, sondern vielmehr als ¿evolutionär¿ verstanden werden. Durch das Aufzeigen der Grenzen traditioneller Instrumente wird die Notwendigkeit für neue, weiterentwickelte Produkte aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Analyse bilden die Methoden des Risikotransfers. Dabei besteht allerdings nicht der Anspruch auf eine abschließende Vorstellung aller denkbaren Varianten, sondern eher auf eine detaillierte Erläuterung wesentlicher Grundkonzepte. Weiterhin ist anzumerken, dass sich die Ausführungen in dieser Arbeit vorwiegend auf Kreditinstitute beziehen. Daher wird stets auch auf Besonderheiten und Probleme im Zusammenhang mit Basel II hingewiesen. Insgesamt wurde aber versucht, die Arbeit so allgemeingültig wie möglich zu halten, da die dargestellten Steuerungsmethoden grundsätzlich auch für andere Dienstleistungs- und Industrieunternehmen anwendbar sind. Gang der Untersuchung: Um eine entsprechende Arbeitsgrundlage zu schaffen, erfolgt in Kapitel 2 zunächst eine Definition operationeller Risiken. Dies beinhaltet auch eine Abgrenzung zu anderen Risikoarten sowie eine knappe Zusammenstellung charakteristischer Eigenschaften. Außerdem wird kurz aufgezeigt, welche (aufsichts-)rechtlichen Anforderungen an das Management operationeller Risiken bestehen und wie dessen Ablauf ist. In Kapitel 3 folgt dann die Beschreibung des Steuerungsprozesses als Teil des allgemeinen operationellen Risikomanagements. Neben den Zielen werden dabei insbesondere die verschiedenen Bewältigungsstrategien erläutert. Kapitel 4 stellt mit der Darstellung der Methoden zum Transfer operationeller Risiken den Kern der Arbeit dar. Hier wird ausführlich die Funktionsweise der einzelnen Konzepte dargelegt und anschließend deren Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Versicherungen, die anfangs vorgestellt werden, herausgearbeitet. Am Ende findet sowohl aus unternehmerischer, als auch aus aufsichtsrechtlicher Perspektive eine vergleichende Bewertung der verschiedenen Methoden statt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5, in dem alle wichtigen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassend dargestellt werden. Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1Ausgangslage und Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Grundlagen des Managements operationeller Risiken4 2.1Charakterisierung operationeller Risiken4 2.1.1Definition und Systematisierung4 2.1.2Abgrenzung zu anderen Risikoarten6 2.1.3Besondere Eigenschaften8 2.2Einbezug operationeller Risiken in die Unternehmenssteuerung9 2.2.1Rechtliche und regulatorische Anforderungen9 2.2.2Ablauf des operationellen Risikomanagements11 3.Ziele und Strategien bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.1Zielsetzungen bei der Steuerung operationeller Risiken14 3.2Strategien zur Erreichung der Steuerungsziele16 3.2.1Ausgangsbasis für die Strategie-Entscheidung16 3.2.2Alternative Strategien zur Steuerung operationeller Risiken17 3.2.2.1Risikoverminderung17 3.2.2.2Risikovermeidung18 3.2.2.3Risikotransfer18 3.2.2.4Risikoakzeptanz19 3.2.3Auswahl und Implementierung einer geeigneten Strategie20 4.Methoden zur Steuerung operationeller Risiken22 4.1.Überblick22 4.2.Versicherungen und versicherungsähnliche Konstrukte23 4.2.1(Externe) Versicherungen23 4.2.1.1Funktionsweise und Ausgestaltungen23 4.2.1.2Probleme hinsichtlich Kontrahentenrisiken26 4.2.1.3Probleme hinsichtlich Kosten27 4.2.1.4Probleme hinsichtlich Deckung28 4.2.2Selbst-Versicherung mit Captives29 4.2.2.1Funktionsweise und Ausgestaltungen von selbst gegründeten Captives29 4.2.2.2Funktionsweise und Ausgestaltungen von gemieteten Captives32 4.2.2.2Vorteile33 4.2.2.3Nachteile35 4.2.3Finite Risk Konzepte37 4.2.3.1Funktionsweise und Ausgestaltungen37 4.2.3.2Vorteile40 4.2.3.3Nachteile41 4.3Kapitalmarktinstrumente43 4.3.1Operational Risk Linked Bonds43 4.3.1.1Funktionsweise und Ausgestaltung43 4.3.1.2Alternativen zur Bestimmung der Schadensbasis46 4.3.1.3Vorteile48 4.3.1.4Nachteile50 4.3.2Operational Risk Swaps51 4.3.2.1Funktionsweise und Ausgestaltung51 4.3.2.2Vor- und Nachteile52 4.4.Bewertung der Steuerungsmethoden53 4.4.1Vergleichende Bewertung aus unternehmerischer Perspektive53 4.4.1.1Realisierbarkeit der Ziele54 4.4.1.2Kosten55 4.4.1.3Beschränkungen bei der Einsetzbarkeit56 4.4.2Aufsichtsrechtliche Bewertung und Anerkennung58 5.Fazit60 Literaturverzeichnis62 Business, Diplomica Verlag<
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1. Auflage, 1. Auflage, [KW: BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEME… Más…
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEMENT VERSICHERUNG DERIVATE RISIKO] <-> <-> BUSINESS ECONOMICS , MANAGEMENT ,PDF ,WIRTSCHAFT,MANAGEMENT ,MANAGEMENT ,SOZIALWISSENSCHAFTEN RECHT WIRTSCHAFT , WIRTSCHAFT , MANAGEMENT ,BASEL RISIKOMANAGEMENT VERSICHERUNG DERIVATE RISIKO<
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Detalles del libro - Innovative Methoden zur Steuerung operationeller Risiken
EAN (ISBN-13): 9783832496517
ISBN (ISBN-10): 3832496513
Año de publicación: 2006
Libro en la base de datos desde 2007-11-21T11:32:25-06:00 (Mexico City)
Página de detalles modificada por última vez el 2014-06-26T10:11:22-05:00 (Mexico City)
ISBN/EAN: 9783832496517
ISBN - escritura alterna:
3-8324-9651-3, 978-3-8324-9651-7
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Título del libro: operationelle risiken
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