Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates) - libro nuevo
ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates): Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI BUSINESS & ECONOMICS / Finance / General, Diplomica Verlag<
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Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates): Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI BUSINESS & ECONOMICS / Finance, Diplomica Verlag<
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Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen Für Auslandsentsandte Mitarbeiter Deutscher : Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Business & Economics / Finance, Diplomica Verlag<
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Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates) - Primera edición
2000, ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2000
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Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates) - libro nuevo
ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates): Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI BUSINESS & ECONOMICS / Finance / General, Diplomica Verlag<
Peter Freyer:
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Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates): Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI BUSINESS & ECONOMICS / Finance, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verb… Más…
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Finanzdienstleistungen Für Auslandsentsandte Mitarbeiter Deutscher : Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stärker werdenden internationalen Verflechtungen der Geschäftsbeziehungen und die damit verbundene Internationalisierung der Unternehmen nimmt der Bedarf an Mitarbeitern, die über Auslandserfahrungen verfügen, ständig zu. Diese personellen Lücken werden in zunehmendem Umfang durch die Delegation von Mitarbeitern geschlossen, die vom deutschen Mutterhaus in Auslandsgesellschaften eingesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Entwicklungs- und Schwellenländer, bei denen der heimische Arbeitsmarkt nicht über qualifizierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl Verfügt. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen werden, daß sich jeder Privathaushalt zunehmend mit finanzdienstleistungsbezogenen Fragestellungen beschäftigt. Fragen der finanziellen Absicherung, der Liquiditätsplanung, des Vermögensaufbaus und der Altersversorgung sind Schlagworte in diesem Zusammenhang. Tendenziell werden nicht mehr einzelne Produkte nachgefragt, sondern es besteht ein steigendes Interesse an Gesamtkonzepten, die die genannten Aspekte einschließen. Die Sorge um die, vor allem auch zukünftige, finanzielle Sicherheit ist unabhängig vom Aufenthaltsort und wird möglicherweise durch die Entsendung in ein anderes Land verstärkt empfunden. Im entstehenden Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Auslandseinsätzen und dem Streben nach finanzieller Sicherheit sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die finanzdienstleistungsbezogenen Informations- und Beratungsbedürfnisse auslandsentsandter Mitarbeiter deutscher Unternehmen untersucht werden. Darüber hinaus soll im weiteren Verlauf der Versuch unternommen werden, aus den Angaben der Auslandsmitarbeiter Konsequenzen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Delegierten abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsabgrenzungen2 1.2.1Auslandsdelegierte2 1.2.2Auslandseinsatz2 1.2.3.1Kurzfristige Auslandseinsätze3 1.2.3.2Mittel- und langfristige Auslandseinsätze3 1.2.3Reintegration4 1.2.4Finanzdienstleistungsbezogene Fragestellung5 1.3Gang der Untersuchung7 2.Rahmenbedingungen der Entsendung und Status quo der Vorbereitungs- und Betreuungsmaßnahmen8 2.1Allgemeine Rahmenbedingungen von Auslandseinsätzen8 2.1.1Anzahl der Expatriates8 2.1.2Regionale Verteilung der Entsandten9 2.1.3Motive für Auslandseinsätze10 2.1.4Entsendungsdauer11 2.2Informations- und Betreuungsangebote für Expatriates12 2.2.1Vorbereitungsmaßnahmen auf die Entsendung12 2.2.2Betreuungsmaßnahmen während des Aufenthaltes15 3.Empirische Erhebung15 3.1Datengewinnung und Vorgehensweise15 3.1.1Methodenbeschreibung15 3.1.2Ergebnisdarstellung18 3.2Auswertung der allgemeinen Ergebnisse19 3.2.1Beschreibung der Entsandten19 3.2.1.1Einsatzregion und Branchenverteilung19 3.2.1.2Altersstruktur und Einsatzhäufigkeit19 3.2.1.3Einsatzdauer, Familienbegleitung, Position und Betreuung20 3.2.1.4Vorlauf und Vorbereitungszeit21 3.2.1.5Art der Vorbereitungsmaßnahmen22 3.2.2Beschreibung der Unternehmen24 3.2.2.1Anzahl der Mitarbeiter24 3.2.2.2Entsendungsdauer, Betreuungssitz und Familienbegleitung24 3.2.2.3Entsendungsgründe, Vorbereitungszeit und -maßnahmen25 3.3Ergebnisauswertung der Finanzberatungs- und Informationsbedürfnisse26 3.3.1Altersvorsorge, finanzielle Absicherung und Vermögensaufbau26 3.3.1.1Sozialversicherung26 3.3.1.2Existentielle Absicherung28 3.3.1.3Sonstige Versicherungen29 3.3.1.4Kapitalanlagen31 3.3.2Sonderaspekte Immobilien, Steuern und Zahlungsabwicklung33 3.3.2.1Immobilien33 3.3.2.2Steuern34 3.3.2.3Zahlungsabwicklung36 3.3.3Weitere Angaben der Mitarbeiter38 3.3.3.1Keine Informationen für Delegierte38 3.3.3.2Änderung des Informationsbedarfs39 3.3.4Beratungsanbieter und deren Qualität40 3.3.4.1Öffentliche Beratungsstellen in Deutschland40 3.3.4.2Informationsquellen im Gastland41 3.3.5Abwicklungsmöglichkeiten im Gastland42 3.3.6Einschätzung der Angebote durch die Expatriates43 3.3.6.1Gesamteinschätzung und Einschätzung der Unternehmen43 3.3.6.2Einschätzung der Banken und Versicherungen44 3.3.6.3Einschätzung der Sozialversicherungsträger und Steuerberater44 3.4Fazit und Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse45 4.Ansatzpunkte einer bedarfsgerechten Beratungs- und Informationsbereitstellung47 4.1Theoretische Ansatzmöglichkeiten47 4.1.1Vorbereitungsansätze47 4.1.2Betreuungsansätze48 4.2Umsetzung in der Praxis48 5.Ausblick und kritische Würdigung der Ergebnisse50 Anhang 1, Fragebogen AVII Anhang 2, Fragebogen BXI Anhang 3, GesprächsverzeichnisXVII Anhang 4, Zahlenmaterial der ZAVXIX LiteraturverzeichnisXXI Business & Economics / Finance, Diplomica Verlag<
Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates) - Primera edición
2000, ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2000
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2000, ISBN: 9783832420611
Informations- und Beratungsbedürfnisse und deren Umsetzung, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detalles del libro - Finanzdienstleistungen für auslandsentsandte Mitarbeiter deutscher Unternehmen (Expatriates)
EAN (ISBN-13): 9783832420611
ISBN (ISBN-10): 3832420614
Año de publicación: 2000
Editorial: diplom.de
Libro en la base de datos desde 2007-11-20T00:08:23-06:00 (Mexico City)
Página de detalles modificada por última vez el 2022-04-20T03:40:05-05:00 (Mexico City)
ISBN/EAN: 3832420614
ISBN - escritura alterna:
3-8324-2061-4, 978-3-8324-2061-1
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