Bockshecker, Stefan;Kibbert, Dejan:Profession und Haltung in der Sozialen Arbeit
- Pasta blanda ISBN: 9783838207896
[ED: Softcover], [PU: ibidem], Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf d… Más…
[ED: Softcover], [PU: ibidem], Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat_innen Sozialer Arbeit als Problemfälle zu werfen. In der Ausarbeitung Die Dialogische Beratung nach Fuhr als Möglichkeit der Dekonstruktion von Geschlecht von Dejan Kibbert werden Parallelen zur dialogischen Kommunikation in Beratungskontexten und der ethischen Dekonstruktion von Jacques Derrida gezogen und auf Gender-Ebene reflektiert. Die Begegnung im Dialog kann dazu führen, dass sich Menschen in ihrem So-Sein anerkannt fühlen und die gesellschaftlich-normierten Muster von Geschlecht und Rollen(erwartungen) entlarven und ablegen.
Der Mensch als Ganzes ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung bei der Klärung der Frage, ob Sozialarbeiter_innen innerhalb ihrer Berufspraxis sie selbst sein dürfen. Ihre Verortung innerhalb gesellschaftlicher, institutioneller und persönlicher Anforderungen und Bedürfnisse ist dabei ebenso zu berücksichtigen wie das eigene Professionsverständnis und die vertretene (professionelle) Haltung. Das dialogische Menschenbild Martin Bubers kann auch innerhalb des Professionsdiskurses der Sozialen Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten, um eine helfende Beziehung in der Begegnung mit dem Gegenüber zu ermöglichen. Stefan Bockshecker versucht in seiner Untersuchung Darf ich ICH sein? aus sozialarbeiterischer Perspektive eine Antwort auf diese Frage zu geben.
Beide Studien greifen grundsätzliche Ideen und Prinzipien des Dialogphilosophen Martin Buber auf und bringen diese in einen sozialarbeiterischen Kontext. Sozialarbeiter_innen können in diesen Anknüpfungspunkte finden - sowohl für den Kontakt mit Menschen im Rahmen ihrer Berufspraxis als auch für ihre persönliche Auseinandersetzung mit Selbstbild und Haltung. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen ebenso wie normierte Denkmuster analysiert und kritisch hinterfragt. Das vorliegende Buch stellt somit einen weiteren Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Profession der Sozialen Arbeit dar, in dem die professionelle Haltung einen wesentlichen Bezugspunkt bildet.
184 S. 210 mm
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Stefan Bockshecker,Dejan Kibbert:Profession und Haltung in der Sozialen Arbeit
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Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat… Más…
Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat_innen Sozialer Arbeit als Problemfälle zu werfen. In der Ausarbeitung Die Dialogische Beratung nach Fuhr als Möglichkeit der Dekonstruktion von Geschlecht von Dejan Kibbert werden Parallelen zur dialogischen Kommunikation in Beratungskontexten und der ethischen Dekonstruktion von Jacques Derrida gezogen und auf Gender-Ebene reflektiert. Die Begegnung im Dialog kann dazu führen, dass sich Menschen in ihrem So-Sein anerkannt fühlen und die gesellschaftlich-normierten Muster von Geschlecht und Rollen(erwartungen) entlarven und ablegen. Der Mensch als Ganzes ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung bei der Klärung der Frage, ob Sozialarbeiter_innen innerhalb ihrer Berufspraxis sie selbst sein dürfen. Ihre Verortung innerhalb gesellschaftlicher, institutioneller und persönlicher Anforderungen und Bedürfnisse ist dabei ebenso zu berücksichtigen wie das eigene Professionsverständnis und die vertretene (professionelle) Haltung. Das dialogische Menschenbild Martin Bubers kann auch innerhalb des Professionsdiskurses der Sozialen Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten, um eine helfende Beziehung in der Begegnung mit dem Gegenüber zu ermöglichen. Stefan Bockshecker versucht in seiner Untersuchung Darf ich ICH sein? aus sozialarbeiterischer Perspektive eine Antwort auf diese Frage zu geben. Beide Studien greifen grundsätzliche Ideen und Prinzipien des Dialogphilosophen Martin Buber auf und bringen diese in einen sozialarbeiterischen Kontext. Sozialarbeiter_innen können in diesen Anknüpfungspunkte finden - sowohl für den Kontakt mit Menschen im Rahmen ihrer Berufspraxis als auch für ihre persönliche Auseinandersetzung mit Selbstbild und Haltung. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen ebenso wie normierte Denkmuster analysiert und kritisch hinterfragt. Das vorliegende Buch stellt somit einen weiteren Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Profession der Sozialen Arbeit dar, in dem die professionelle Haltung einen wesentlichen Bezugspunkt bildet. Bücher > Fachbücher > Medizin;Bücher > Fachbücher > Pädagogik 21.0 cm x 14.8 cm x 1.0 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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- libro nuevo 2015, ISBN: 9783838207896
Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat… Más…
Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat_innen Sozialer Arbeit als Problemfälle zu werfen. In der Ausarbeitung Die Dialogische Beratung nach Fuhr als Möglichkeit der Dekonstruktion von Geschlecht von Dejan Kibbert werden Parallelen zur dialogischen Kommunikation in Beratungskontexten und der ethischen Dekonstruktion von Jacques Derrida gezogen und auf Gender-Ebene reflektiert. Die Begegnung im Dialog kann dazu führen, dass sich Menschen in ihrem So-Sein anerkannt fühlen und die gesellschaftlich-normierten Muster von Geschlecht und Rollen(erwartungen) entlarven und ablegen. Der Mensch als Ganzes ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung bei der Klärung der Frage, ob Sozialarbeiter_innen innerhalb ihrer Berufspraxis sie selbst sein dürfen. Ihre Verortung innerhalb gesellschaftlicher, institutioneller und persönlicher Anforderungen und Bedürfnisse ist dabei ebenso zu berücksichtigen wie das eigene Professionsverständnis und die vertretene (professionelle) Haltung. Das dialogische Menschenbild Martin Bubers kann auch innerhalb des Professionsdiskurses der Sozialen Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten, um eine helfende Beziehung in der Begegnung mit dem Gegenüber zu ermöglichen. Stefan Bockshecker versucht in seiner Untersuchung Darf ich ICH sein? aus sozialarbeiterischer Perspektive eine Antwort auf diese Frage zu geben. Beide Studien greifen grundsätzliche Ideen und Prinzipien des Dialogphilosophen Martin Buber auf und bringen diese in einen sozialarbeiterischen Kontext. Sozialarbeiter_innen können in diesen Anknüpfungspunkte finden - sowohl für den Kontakt mit Menschen im Rahmen ihrer Berufspraxis als auch für ihre persönliche Auseinandersetzung mit Selbstbild und Haltung. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen ebenso wie normierte Denkmuster analysiert und kritisch hinterfragt. Das vorliegende Buch stellt somit einen weiteren Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Profession der Sozialen Arbeit dar, in dem die professionelle Haltung einen wesentlichen Bezugspunkt bildet. Media Buch, 184 Seiten, Media > Books, ibidem, 2015<
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Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat_innen Sozialer Arbeit als Problemfälle zu werfen. In der Ausarbeitung Die Dialogische Beratung nach Fuhr als Möglichkeit der Dekonstruktion von Geschlecht von Dejan Kibbert werden Parallelen zur dialogischen Kommunikation in Beratungskontexten und der ethischen Dekonstruktion von Jacques Derrida gezogen und auf Gender-Ebene reflektiert. Die Begegnung im Dialog kann dazu führen, dass sich Menschen in ihrem So-Sein anerkannt fühlen und die gesellschaftlich-normierten Muster von Geschlecht und Rollen(erwartungen) entlarven und ablegen. Der Mensch als Ganzes ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung bei der Klärung der Frage, ob Sozialarbeiter_innen innerhalb ihrer Berufspraxis sie selbst sein dürfen. Ihre Verortung innerhalb gesellschaftlicher, institutioneller und persönlicher Anforderungen und Bedürfnisse ist dabei ebenso zu berücksichtigen wie das eigene Professionsverständnis und die vertretene (professionelle) Haltung. Das dialogische Menschenbild Martin Bubers kann auch innerhalb des Professionsdiskurses der Sozialen Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten, um eine helfende Beziehung in der Begegnung mit dem Gegenüber zu ermöglichen. Stefan Bockshecker versucht in seiner Untersuchung Darf ich ICH sein? aus sozialarbeiterischer Perspektive eine Antwort auf diese Frage zu geben. Beide Studien greifen grundsätzliche Ideen und Prinzipien des Dialogphilosophen Martin Buber auf und bringen diese in einen sozialarbeiterischen Kontext. Sozialarbeiter_innen können in diesen Anknüpfungspunkte finden - sowohl für den Kontakt mit Menschen im Rahmen ihrer Berufspraxis als auch für ihre persönliche Auseinandersetzung mit Selbstbild und Haltung. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen ebenso wie normierte Denkmuster analysiert und kritisch hinterfragt. Das vorliegende Buch stellt somit einen weiteren Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Profession der Sozialen Arbeit dar, in dem die professionelle Haltung einen wesentlichen Bezugspunkt bildet. Buch 21.0 x 14.8 x 1.0 cm , Ibidem, Stefan Bockshecker , Dejan Kibbert, Ibidem, Boc<
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Die Dialogische Beratung nach Reinhard und Martina Fuhr setzt den Menschen als Ganzes voraus und erlaubt es, mit dieser Haltung einen kritischen Blick auf die Kategorisierung von Adressat_innen Sozialer Arbeit als Problemfälle zu werfen. In der Ausarbeitung Die Dialogische Beratung nach Fuhr als Möglichkeit der Dekonstruktion von Geschlecht von Dejan Kibbert werden Parallelen zur dialogischen Kommunikation in Beratungskontexten und der ethischen Dekonstruktion von Jacques Derrida gezogen und auf Gender-Ebene reflektiert. Die Begegnung im Dialog kann dazu führen, dass sich Menschen in ihrem So-Sein anerkannt fühlen und die gesellschaftlich-normierten Muster von Geschlecht und Rollen(erwartungen) entlarven und ablegen. Der Mensch als Ganzes ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung bei der Klärung der Frage, ob Sozialarbeiter_innen innerhalb ihrer Berufspraxis sie selbst sein dürfen. Ihre Verortung innerhalb gesellschaftlicher, institutioneller und persönlicher Anforderungen und Bedürfnisse ist dabei ebenso zu berücksichtigen wie das eigene Professionsverständnis und die vertretene (professionelle) Haltung. Das dialogische Menschenbild Martin Bubers kann auch innerhalb des Professionsdiskurses der Sozialen Arbeit einen wertvollen Beitrag leisten, um eine helfende Beziehung in der Begegnung mit dem Gegenüber zu ermöglichen. Stefan Bockshecker versucht in seiner Untersuchung Darf ich ICH sein? aus sozialarbeiterischer Perspektive eine Antwort auf diese Frage zu geben. Beide Studien greifen grundsätzliche Ideen und Prinzipien des Dialogphilosophen Martin Buber auf und bringen diese in einen sozialarbeiterischen Kontext. Sozialarbeiter_innen können in diesen Anknüpfungspunkte finden - sowohl für den Kontakt mit Menschen im Rahmen ihrer Berufspraxis als auch für ihre persönliche Auseinandersetzung mit Selbstbild und Haltung. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und sozialpolitische Entwicklungen ebenso wie normierte Denkmuster analysiert und kritisch hinterfragt. Das vorliegende Buch stellt somit einen weiteren Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Profession der Sozialen Arbeit dar, in dem die professionelle Haltung einen wesentlichen Bezugspunkt bildet. Buch 21.0 x 14.8 x 1.0 cm , Ibidem, Stefan Bockshecker,Dejan Kibbert, Ibidem, Boc<
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